Ulf Klarmann begleitet das BMWI als Teilnehmer einer Wirtschaftsdelegation nach Israel

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Vom 24. bis 25. Juni 2013 begleitete unser CEO Ulf Klarmann als offizielles Mitglied der Wirtschaftsdelegation des BMWI den deutschen Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Dr. Rösler nach Israel. Thematischer Schwerpunkt der Reise waren die Bereiche "Start up", Biotechnologie, IT– und Kreativwirtschaft sowie Gesundheit. Im Anschluss ein kleiner Überblick über die Ereignisse dieser Reise:
Montag, 24.06.2013
  • Anreise nach Tel Aviv mit der deutschen "Airforce One" vom Militärflughafen Tegel.
  • Abendveranstaltung auf Einladung des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler
  • Vorstellung israelischer Start-ups

Flug mit der MNWIKurz vor dem Boarding der deutschen "Airforce One"

Dienstag, 25.06.2013

Am Dienstag startete das Programm mit der Begrüßung durch die Herren Zvi Oren (President, Manufactures Association of Israel), Uriel Lynn (President, The Federation of Israeli Chambers of Commerce) und Ofer Zaks (CEO, The Israel Export & International Cooperation Institute).
BegruessungBegrüßung 
Anschließend wurde das "Israel Business Seminar" offiziell durch den Bundesminister Dr. Rösler und den israelischen Wirtschaftsminister Naftali Bennett eröffnet.
Im weiteren Verlauf des Vormittages fanden verschiedenen Vorträge zur Thema Israel als Start-up-Nation statt. Das Israelische Institut für Export und internationale Kooperationen informierte darüber, dass Israel weltweit am Meisten in die Forschung investiere und zwar 4,3% des Bruttosozialprodukts (im Vergleich dazu Deutschland 2,4%) und das die Nasdaq mittlerweile mehr Unternehmen aus Israel notiere als ganz Europa zusammen. Allein in 2011 wurden 2,14 Milliarden $ in 546 Neugründungen investiert. Zurückzuführen sei dies u.a. auf spezielle Förderprogramme des israelischen Wirtschaftministeriums, das Risikokapitalgebern Steuervergünstigungen beschere und die Gründungsphase aktiv durch international erfahrene Berater unterstütze. Insbesondere im IT- und Hightech-Sektor, der zurzeit über 50% des israelischen Gesamtexportes  ausmacht, gibt es eine dynamische Entwicklung. Erst kürzlich wurde z.B. Waze, ein auf die Community basierendes Stauwarnungssystem für eine Milliarde US$ an Google verkauft.
Im Anschluss daran stellten sich in jeweils 20 Minütigen Präsentationen einige erfolgreiche israelische Start-ups, Unternehmer und Risikokapitalgeber vor. Darunter waren u.a.:
  Eden Schochat: Face.com (Gesichtserkennungssoftware für Facebook), Aternity (Benutzeroberflächenoptimierung), Delavenne Enterprises (Hedge-Fond-Analyse)
  Dorit Dor: Checkpoint (IT-Sicherheit)
  Zohar Dayan: Wibbitz (Text-to-Video)

 

 

Am Nachmittag fanden dann die B2B- Meetings mit israelischen Unternehmen statt. Das israelische Ministerium für Wirtschaft- und Technologie hatte für jedes an der Wirtschaftsdelegation teilnehmende Unternehmen passende Gesprächspartner von israelischen Unternehmen vermittelt.

B2B.MetingB2B.Meting

Für Firma ERPwerk haben sich konkret Gespräche mit einem Softwarehersteller hinsichtlich eines Joint Ventures im Bereich Wartungs- und Dokumentationssoftware ergeben, aber auch interessante Gespräche mit anderen Unternehmen zur Entwicklung individueller Softwarelösungen.

 

Resümee

"Der Besuch in Israel hat gezeigt, welche Vorteile eine Internationalisierung mit Hilfe staatlicher Programme und anderer professioneller Unterstützung bieten kann." war das Resümee von Ulf Klarmann nach seiner Rückkehr: "Es waren zwei spannende Tage während denen mich insbesondere die gelungen Vermittlungen von Kontakten zu passenden Unternehmen und die perfekte Organisation des BMWI und der israelischen Handelskammer beeindruckt haben.

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